Samstag, 11. August 2007
Blau (Gedicht)
quinta, 17:21h
Mal wieder eines meiner Gedicht... Danke hasi für den Schritt. Danke Hanna und Danke Julie für eure Hilfe, was auch immer ihr getan habt, aber ich glaube, ich habt dazu beigetragen... werd ich euch nie vergessen...
BLAU (05. August 2007)
Ein Gefühl,
wenn das Herz pocht und
man sonst nichts mehr fühlt.
Wenn du denkst,
es sind nur noch 2 Minuten,
die du leben wirst, aushältst.
Wenn du denkst,
du musst jetzt was sagen,
etwas tun, auf ihn zugehen.
Wenn du denkst,
du musst dich dazu zwingen,
weil du sonst versagst, wie immer.
Wenn du denkst,
du würdest sterben,
zumindest im Erdboden versinken.
Ich hasse es,
wenn man nur noch das spürt,
die Angst und das klopfende Herz.
Ich hasse es,
etwas sagen zu wollen,
aber es fehlen die Worte.
Ich hasse es,
mich zu verstecken,
weil ich einfach nicht ertragen kann.
Ich will es so sehr,
dich erlösen, mich erlösen,
die Lösung veröffentlichen.
Ich kann nicht,
es tu so weh,
es ist so verdammt schwer.
Ich höre mein Herz
bis zum Himmel,
halt es kaum noch aus.
Du bringst sie,
die ersehnte
Erlösung.
In deinen Armen untergehen,
deine Haut an meinem Gesicht spüren,
die Augen schließen.
Den Moment genießen
und eines der besten Gefühle haben...
Tränen der unendlichen Erleichertung.
BLAU (05. August 2007)
Ein Gefühl,
wenn das Herz pocht und
man sonst nichts mehr fühlt.
Wenn du denkst,
es sind nur noch 2 Minuten,
die du leben wirst, aushältst.
Wenn du denkst,
du musst jetzt was sagen,
etwas tun, auf ihn zugehen.
Wenn du denkst,
du musst dich dazu zwingen,
weil du sonst versagst, wie immer.
Wenn du denkst,
du würdest sterben,
zumindest im Erdboden versinken.
Ich hasse es,
wenn man nur noch das spürt,
die Angst und das klopfende Herz.
Ich hasse es,
etwas sagen zu wollen,
aber es fehlen die Worte.
Ich hasse es,
mich zu verstecken,
weil ich einfach nicht ertragen kann.
Ich will es so sehr,
dich erlösen, mich erlösen,
die Lösung veröffentlichen.
Ich kann nicht,
es tu so weh,
es ist so verdammt schwer.
Ich höre mein Herz
bis zum Himmel,
halt es kaum noch aus.
Du bringst sie,
die ersehnte
Erlösung.
In deinen Armen untergehen,
deine Haut an meinem Gesicht spüren,
die Augen schließen.
Den Moment genießen
und eines der besten Gefühle haben...
Tränen der unendlichen Erleichertung.
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