Freitag, 3. August 2007
damhs Gebu...
quinta, 16:38h
Heute ist also der 3. August. Mein Bruder hat Geburtstag. Meine Rippen tun weh. Ich kann kaum einschlafen. Ich bin müde. Ich höre Ärzte. Ich vermisse Tobi. Ich vermisse verdammich noch ein Naddi. Und ich vermisse zu guter Letzt Saskia.
Im Backofen steht ein Kuchen. Ein Rührkuchen mit Schokoraspeln. Vielleicht gleich noch mit Schokoladenfettglasur. Das klingt irgendwie eklig. Schokoglasur ist besser. Ich hoffe der wird gut. Er ist gut. Ich hoffe er schmeckt gut. Aber das wird er schon. Ich vertrau mir da einfach. Wie in allen anderen Dingen zur Zeit.
Man muss nur an sich glauben. Dann klappt alles. Die Leute sind sogar total begeistert. Ich glaube so muss man durchs Leben gehen. Einfach so. Ohne nachzudenken. Ohne sich in irgendwelche Muster zu quetschen. Einfach leben. Egoistisch leben. Nicht nur. Aber schon viel Zeit davon.
DAHMS GEBU feiern wir also nachher. Wir treffen uns 14.30 Uhr. Ich find den Stil cool. Ich meine den Schreibstil heute. Ultrakurze Sätze. Das bringt die Gedanken auf den Punkt. Oder auch nicht. Ich wünschte wir hätten besseres Wetter. Ich werd gleich mal Julia anrufen. Ach keine Ahnung.
Meine Hände sind voll mit Schoko. Naja... inzwischen nicht mehr. Dafür hör ich eine CD. Die hat Julie mir mal zum Gebu gemacht. Und Tobi isst.
Jetzt ist es 14.30... damh ist da... schönen Tag noch dem Rest der Welt!
Im Backofen steht ein Kuchen. Ein Rührkuchen mit Schokoraspeln. Vielleicht gleich noch mit Schokoladenfettglasur. Das klingt irgendwie eklig. Schokoglasur ist besser. Ich hoffe der wird gut. Er ist gut. Ich hoffe er schmeckt gut. Aber das wird er schon. Ich vertrau mir da einfach. Wie in allen anderen Dingen zur Zeit.
Man muss nur an sich glauben. Dann klappt alles. Die Leute sind sogar total begeistert. Ich glaube so muss man durchs Leben gehen. Einfach so. Ohne nachzudenken. Ohne sich in irgendwelche Muster zu quetschen. Einfach leben. Egoistisch leben. Nicht nur. Aber schon viel Zeit davon.
DAHMS GEBU feiern wir also nachher. Wir treffen uns 14.30 Uhr. Ich find den Stil cool. Ich meine den Schreibstil heute. Ultrakurze Sätze. Das bringt die Gedanken auf den Punkt. Oder auch nicht. Ich wünschte wir hätten besseres Wetter. Ich werd gleich mal Julia anrufen. Ach keine Ahnung.
Meine Hände sind voll mit Schoko. Naja... inzwischen nicht mehr. Dafür hör ich eine CD. Die hat Julie mir mal zum Gebu gemacht. Und Tobi isst.
Jetzt ist es 14.30... damh ist da... schönen Tag noch dem Rest der Welt!
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