Sonntag, 24. Juni 2007
Heiligabend 2006
quinta, 20:15h
Zum Gedenken und als ein Zusatz zu "Sechs Monate" ein kleines Gedicht über meine Gedanken und Sinneseindrücke von damals, zum Gedenken an dieses wunderbare Heiligabend und hier gilt mein Dank nochmals Andreas, danke, dass du den allerletzten Schritt getan hast, ich hätte mich niemals getraut... und es war ein wunderschönes Erlebniss...
Matsch (25. Dezember 2006)
Schließe meine Augen,
spüre nichts,
mein Herz klopft.
Der Magen dreht sich um,
reiße meine Augen auf,
klimpernde Wimpern.
Alles verkrampft sich,
unter der Haut,
unter meinem Herzen.
Die Beine zittern,
meine Hände sind kalt,
es dreht sich in meinem Kopf.
Ich schreie innerlich,
verliere den Überblick,
gerate ins Schwanken.
Die Angst hält mich,
rettet mein leben,
gibt ihm einen Sinn.
Voll Schmerz,
ich kann nicht mehr,
bin am Ende.
Die kalte Mauer,
die frische Luft,
mein Herz rast.
Wenn ich lächle,
frage ich wieso,
weil ich keine Gefühle spüre.
Ich bin leer,
ausgelaugt.
Unfassbar,
schaue um mich,
ich glaube es nicht.
Sag, dass es so ist,
ich werde es glauben.
Finde nichts.
Plopp, Zischaauu...
Zapfen, Steine,
strahlendes Lächeln,
absolut begeistert.
Fühlst du mein Herz klopfen?
Renne durch den Matsch.
Verliere den Verstand...
Ich entdecke all` das,
Neues, Unerkanntes,
reiße mir Alles vom Leib.
Freiheit, die niemand kennt,
die sich jeder wünscht.
Eis,
eiskalt im Wasser,
zerbrechendes Herz.
Klirrende Kälte,
liebliche Klänge,
strahlender Himmel.
Das ist die Lüge,
nichts erinnert mich,
nichts verrät mir etwas.
Matsch,
dreckige, vereiste Wege.
Blut der brechenden Herzen,
klammernd und klebend,
wie schlamm an den Schuhen.
Matsch (25. Dezember 2006)
Schließe meine Augen,
spüre nichts,
mein Herz klopft.
Der Magen dreht sich um,
reiße meine Augen auf,
klimpernde Wimpern.
Alles verkrampft sich,
unter der Haut,
unter meinem Herzen.
Die Beine zittern,
meine Hände sind kalt,
es dreht sich in meinem Kopf.
Ich schreie innerlich,
verliere den Überblick,
gerate ins Schwanken.
Die Angst hält mich,
rettet mein leben,
gibt ihm einen Sinn.
Voll Schmerz,
ich kann nicht mehr,
bin am Ende.
Die kalte Mauer,
die frische Luft,
mein Herz rast.
Wenn ich lächle,
frage ich wieso,
weil ich keine Gefühle spüre.
Ich bin leer,
ausgelaugt.
Unfassbar,
schaue um mich,
ich glaube es nicht.
Sag, dass es so ist,
ich werde es glauben.
Finde nichts.
Plopp, Zischaauu...
Zapfen, Steine,
strahlendes Lächeln,
absolut begeistert.
Fühlst du mein Herz klopfen?
Renne durch den Matsch.
Verliere den Verstand...
Ich entdecke all` das,
Neues, Unerkanntes,
reiße mir Alles vom Leib.
Freiheit, die niemand kennt,
die sich jeder wünscht.
Eis,
eiskalt im Wasser,
zerbrechendes Herz.
Klirrende Kälte,
liebliche Klänge,
strahlender Himmel.
Das ist die Lüge,
nichts erinnert mich,
nichts verrät mir etwas.
Matsch,
dreckige, vereiste Wege.
Blut der brechenden Herzen,
klammernd und klebend,
wie schlamm an den Schuhen.
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