was mich bewegt

So nun bin ich endlich zurück und zuhause. Diese Ferien waren anstrengend und irgendwie viel zu durcheinander und wirklich erholt fühle ich mich im Moment nicht.
Außerdem denke ich darüber nach, dass ich mal was lernen sollte oder irgendwas für die Schule jedenfalls tun müsste, aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll und was ich tun soll, außerdem geht es ja Donnerstag schon los und ich habe nur noch heute und Mittwoch vielleicht ein bisschen Zeit zum Lernen.
Die Zeit bei Mama handelte nur von Umziehen und Sachen packen und so weiter. Anstrengend, aber was will man machen. Ich habe mir viele Gedanken und Sorgen gemacht und neue Gedichte geschrieben. Im groben und ganzen war ich sehr lange und sehr viel traurig. Weil wirklich niemand da war und bei uns hat dann nicht einmal das Telefon funktioniert.
Ich war dann wirklich sehr froh, als Julia anrief. Die Erlösung. Nee, da war ich echt richtig glücklich mal wieder.
Danach ist mein kleinster großer Bruder dann noch umgezogen. Das war auch eine sehr anstrengende und lange Geschichte. Wir sind hier um 4.30 Uhr aufgestanden, um dann um 7 Uhr da zu sein. Gegen 5 Uhr in der nächsten Nacht lag ich dann endlich vollends fertig im Bett. Ich habe richtige Blasen vom Ikeamöbel bauen.
Jetzt genieß ich einfach mal ein bisschen Zeit hier für mich und auch teilweise mit meinem Bruder. Heute und gestern habe ich erstmal schön ausgeschlafen. Die ersten Male überhaupt glaube ich in diesen Ferien und nun gehts mir so naja, ziemlich gut eigentlich. Ich bin immernoch schrecklich müde.
Ich freue mich aber bereits sehr darauf, endlich wieder bei meinem hasi zu sein und somit freue ich mich auf Mittwoch, weil wir uns da auf jeden Fall treffen. Und Donnerstag dann der erste Schultag, ich hoffe doch, dass die Lehrer und auch der Rest gut wird. Ich bin jedenfalls sehr gespannt.
Tja, das war auch schon alles zu den letzten zwei Wochen. Es war die Zeit der UMZÜGE... und der Traurigkeit....