... newer stories
Montag, 18. Juni 2007
Gedanken
quinta, 22:24h
Die Liebe ist eine recht merkwürdige Sache. Wieso verliebt man sich in jemanden, der nichts von einem will und dann verlieben sich welche in mich von denen ich nicht das will... Ich frage mich auch einfach, wie ich jemals von Stups los kommen soll. Klar, irgendwann gerät er in Vergessenheit, ich verdränge ihn, weil da vielleicht irgendwann irgendjemand neues ist.
Aber eines steht eben fest, Stups gehört ein riesiger Teil meines Herzen, er ist ein Teil von mir und ein Teil meines Lebens. Er kann sogar mein Herz zu einer Tachycardie bringen und meine Hände zum Zittern, aber vor allem sorgt er für eine unglaubliche Menge an Glückshormonen.
Irgendwo in mir drin, wird er eben immer bleiben, ich weiß nicht, wie ich jemals soviel für jemand anderen empfinden soll. Ich will es nicht tun und ich werde es nicht tun, weil das unmöglich ist. Genauso ist es mit dem Vergessen... es gab viel zu viele Momente, Augenblicke, die mir soviel bedeuten, dass er immer etwas unendlich besonderes sein wird.
Ich weiß nicht, wie ich jemals jemandem vernünftig sagen soll, dass ich nicht das für ihn empfinde, was er für mich empfindet. Aber ich habe mir geschwören, mir größte Mühe dabei zu geben, immer immer wieder, wenn ich vor so einer Situation stehe, ehrlich zu sein.
Ich will niemandem so weh tun, wie Stups es getan hat. Und gleichzeitig weiß ich, dass jemand, der wirklich liebt, sowieso alles verzeiht. Das tut mir so leid. Ich würde manch einen gerne vom Leiden erlösen. Weil ich selbst so genau weiß, wie diese Situation ist, wie einen Gedanken quälen. Wie man sich die Frage stellt, was hatte es zu bedeuten, wie er mich angeschaut hat... wie er mich angelächelt hat... wie er mit mir geredet hat...
Irgendwie bin ich dankbar, dass ich Stups Freitag getroffen habe. Es war ein schöner Abend. Ich habe endlich mit ihm geredet (nein, leider nicht so, wie ich die ganze Zeit will...) und habe ein wenig von dieser Wärme gespürt, die irgendwo doch in ihm steckt, aber die er nicht zeigen will, weil er ja ein Mann sein will, mein kleiner 13-jähriger Engel... ich glaube manchmal will ich bloß deine Retterin sein und dich glücklich machen...
Irgendwann... kommt der Tag noch an dem ich mit ihm reden werde... ja ein klärendes Gespräch, was alle meine Fragen beantwortet und meine Zweifel auslöscht, mein Herz heilt und mich glücklich macht...
Er ist eben... ein Teil von mir, mein Stups!
Aber eines steht eben fest, Stups gehört ein riesiger Teil meines Herzen, er ist ein Teil von mir und ein Teil meines Lebens. Er kann sogar mein Herz zu einer Tachycardie bringen und meine Hände zum Zittern, aber vor allem sorgt er für eine unglaubliche Menge an Glückshormonen.
Irgendwo in mir drin, wird er eben immer bleiben, ich weiß nicht, wie ich jemals soviel für jemand anderen empfinden soll. Ich will es nicht tun und ich werde es nicht tun, weil das unmöglich ist. Genauso ist es mit dem Vergessen... es gab viel zu viele Momente, Augenblicke, die mir soviel bedeuten, dass er immer etwas unendlich besonderes sein wird.
Ich weiß nicht, wie ich jemals jemandem vernünftig sagen soll, dass ich nicht das für ihn empfinde, was er für mich empfindet. Aber ich habe mir geschwören, mir größte Mühe dabei zu geben, immer immer wieder, wenn ich vor so einer Situation stehe, ehrlich zu sein.
Ich will niemandem so weh tun, wie Stups es getan hat. Und gleichzeitig weiß ich, dass jemand, der wirklich liebt, sowieso alles verzeiht. Das tut mir so leid. Ich würde manch einen gerne vom Leiden erlösen. Weil ich selbst so genau weiß, wie diese Situation ist, wie einen Gedanken quälen. Wie man sich die Frage stellt, was hatte es zu bedeuten, wie er mich angeschaut hat... wie er mich angelächelt hat... wie er mit mir geredet hat...
Irgendwie bin ich dankbar, dass ich Stups Freitag getroffen habe. Es war ein schöner Abend. Ich habe endlich mit ihm geredet (nein, leider nicht so, wie ich die ganze Zeit will...) und habe ein wenig von dieser Wärme gespürt, die irgendwo doch in ihm steckt, aber die er nicht zeigen will, weil er ja ein Mann sein will, mein kleiner 13-jähriger Engel... ich glaube manchmal will ich bloß deine Retterin sein und dich glücklich machen...
Irgendwann... kommt der Tag noch an dem ich mit ihm reden werde... ja ein klärendes Gespräch, was alle meine Fragen beantwortet und meine Zweifel auslöscht, mein Herz heilt und mich glücklich macht...
Er ist eben... ein Teil von mir, mein Stups!
... link (0 Kommentare) ... comment
Ein Monat...
quinta, 21:46h
Ich bin gestern Abend zum zweiten Mal dazu inspiriert worden hiermit anzufangen und darum tue ich das, weil ich absolute Lust darauf bekommen habe.
Ich habe es heute endlich mal wieder geschafft zu frühstücken. Ich bin trotzdem noch pünktlich gewesen, um Anna abzuholen und dann war ich auch noch irgendwie rechtzeitig zu spät zur 1. Stunde: Latein. Anna, Caro und ich waren in dieser Stunde verdammt kreativ und haben ein Gedicht über den Elch geschrieben, leider auf Deutsch:
Der Elch
Wir trinken aus einem riesengroßen Kelch
und suchen dann den Elch.
Wir verwechseln sie meist mit Ziegen
weil sie gern liegen.
Sie lehnen sich zum Schlafen gegen einen Baum
und denken dabei kaum.
Der Jäger ist ein schlauer Mann
und sägt alle Bäume an.
Der Elch ist all zu schwer,
bald liegen alle Bäume quer.
Die Elche liegen nieder
und kehren nie mehr wieder.
Das Fleisch mundet dem Jäger sehr,
denn sein Magen war lange leer.
Die Frau ist sehr stolz auf ihren Mann,
weil er Tiere jagen kann.
Das Fleisch schmeckt sehr nach Elch,
deswegen greift man wieder zum Kelch.
Der Tag ging dann mit Deutsch weiter... eine Homepage für Buchhaim gestalten, weil wir ja zur Zeit "Die Stadt der träumenden Bücher" lesen und irgendwie war Herr Klockgether von der Homepage von Hahnenklee so angetan, dass wir auch sowas machen sollten... so von wegen "einfach wandervoll!" Aber ich kann dieses Buch einfach nicht leiden, es ist so totöde und langgezogen...
Physik war genauso ätzend wie dieses Buch. Es ging um... um die Radioaktivität von Zigarettentabak. Mhh... wo war der Tabak? Also irgendwas hab ich verpasst... bzw. ich war einfach zu verplant.
Nach der Stunde rennt man vom kleinen Physikraum hinter den anderen her, denkt über den dummen Spruch von Udo nach, der irgendwas mit dem Klassenbuch zutun hatte und versucht zu erkennen, was Hendrik sieht, als er die Klassentür aufmacht. Er sieht etwas, wovon ich nichts ahne... und auch nichts ahnen kann. Denn darin sitzt jemand, der gerade EINen MONAT lang 19 Jahre alt ist.
Ich sitze dort neben meiner Naddi und evtl. denke ich nach, ich weiß es nicht. Vielleicht starre ich auch nur den Milbenteppich an. Und dann geht irgendjemand hin und schaut nochmal in die Klasse rein, weil die kurze Pause ja fast schon wieder um ist... Ich beuge mich vor von meinem Platz auf dem Teppich an der Wand und mein Herz steht still: Da sitzt ER! In seinem schwarzen Pullover und mit seinen wundervollen Augen und seiner absolut geilen Nase! Das mein Herz wie bescheuert klopft, damit habe ich wirklich nicht gerechnet und als die Tür wieder zu ist, zittere ich am ganzen Körper... mein Gott, sowas habe ich ewig nicht mehr erlebt, wirklich... und ich hatte auch tatsächlich gedacht, dass das vorbei ist...
Naja... ich erhebe mich, weil Udo kommt und dann macht er die Tür auf, weil er ja der Superman ist und jetzt Mathe machen will. Ich halte die Luft an und sehe Stups an. Er hat mich gleich schon gesehen, wahrscheinlich an Freitag gedacht und in Gedanken gelächelt. Boah... ich genieße jeden Moment... jede Sekunde... weil ich nicht weiß, wie oft ich das noch erleben werde. Ihm so nahe zu sein, seine Nase zu sehen...
Ich habe das Gefühl, dass die Noten letzte Woche ihn irgendwie befreit haben von all dem schlechten. Er sah so wunderbar aus... so entspannt und schön. So habe ich ihn noch nie gesehen. Und irgendwie sah diese Jacke total gut aus zu seinem Haut-Typ.
Er hat "hallo" gesagt, aber es war alles genauso, wie immer, wie früher und irgendwie hasse ich mich dafür, dass ich nicht stark genug war und einfach nur dasselbe sage, wie er. Aber das ging nicht, in dem Moment war ich so high von den Glückshormonen, dass ich in Mathe nichts kapiert habe und am liebsten gesagt hätte: "Herr Loooootze, ich will nicht zuhören, ich will allen sagen, dass es mir verdammt gut geht!"
In der Pause habe ich dann mit meinen Liebsten auf den komischen Podesten da an den Fenstern in der Pausenhalle gesessen, weil es regnet ja die ganze Zeit hier... Und irgendwie im Geheimen wartete ich still darauf, dass ein Wunder geschieht und mein Sputs irgendwie plötzlich auftaucht... in der Pausenhalle, auf der Galerie... aber nichts davon geschah. Man diskutierte natürlich noch einige Male über die Abiparty am 15. Juni und über die einzelnen Leute und Sprüche und Peinlichkeiten und irgendwie waren meine Gedanken wo anderes... die träumten von einer besseren Welt, obwohl ich eigentlich ganz zufrieden zur Zeit mit meinem Leben bin... zum Glück.
In Religion war Nietzel der Held, er war also unser "Lehrer" und hat uns den Arbeitsauftrag gegeben. Frau Grammels Gruppe kam uns dann quer und eigentlich wollten wir alle nur die Freistunde genießen, weil es Herrn Gundermann nicht gut ging und am Ende saßen Chili, Saskia und ich zusammen und aßen ein leckeres Brötchen vom Kiosk. Jam jam jam... und man wartete sehnsüchtig bis die 6. Stunde Englisch anfing.
Genau... ich hasse Englisch. Und naja... ihr wisst ja wie das ist, man will diese Sprache können, kann sie aber leider irgendwie doch nicht. Und nun... saß man die ganze Stunde da und suchte die Stichpunkte von Chili ab, um etwas zu tun, bis man dann den spannenden Geschichten von Herrn Jörger über Kinder zuhören konnte. Ja genau, er hat Recht, die mittlernen Kinder einer Familie haben es am schwierigsten, aber ich finde nicht, dass die Kleinsten alles in den Arsch gesteckt bekommen. Also das hängt noch ganz von der Familie ab. Klar, die Regeln sind dann nicht mehr so streng, aber ich darf zum Beispiel ja auch nicht beliebig Abends weg... leider... andererseits ist es vielleicht auch ganz gut so...
Ich war dann heil froh, als ich endlich nach Hause durfte und hoffte gemeinsam mit Julia, dass Aikido ausfallen bzw. eher dass wir die Möglichkeit hätten, Aikido abzusagen. Es gab die Möglichkeit, zum Glück und somit sitze ich nun hier und schreibe über meinen Tag.
Ich frage mich gerade, ob jemand der hier mal drin rumstöbert bis hierhin kommen wird. Aber wer das liest, der ist ja wohl interessiert an mir und meinen Gedanken, oder?
Nunja... ich werde nun endlich noch in "Ich, die andere" lesen und ein wenig über Janosch nachdenken. Janosch, mein kleiner Geist. Zwischendurch werde ich noch nach einer Digitalkamera Ausschau halten. Man ich will endlich Fotos machen... Freitag hat mich richtig inspiriert...
Achja noch was ganz wichtes, als ich nach der Schule nach Hause gegangen bin, da bin ich mit Chili durch die Stadt zurück und damit ich an dem Haus vom Indianerhäuptling lang gehen kann, bin ich noch einen Umweg gegangen... Ich weiß nicht, wieso, aber das war wieder Schicksal, ER selbst ist das Schicksal, mein Schicksal... Was hat er bloß zu bedeuten?
Ich habe es heute endlich mal wieder geschafft zu frühstücken. Ich bin trotzdem noch pünktlich gewesen, um Anna abzuholen und dann war ich auch noch irgendwie rechtzeitig zu spät zur 1. Stunde: Latein. Anna, Caro und ich waren in dieser Stunde verdammt kreativ und haben ein Gedicht über den Elch geschrieben, leider auf Deutsch:
Der Elch
Wir trinken aus einem riesengroßen Kelch
und suchen dann den Elch.
Wir verwechseln sie meist mit Ziegen
weil sie gern liegen.
Sie lehnen sich zum Schlafen gegen einen Baum
und denken dabei kaum.
Der Jäger ist ein schlauer Mann
und sägt alle Bäume an.
Der Elch ist all zu schwer,
bald liegen alle Bäume quer.
Die Elche liegen nieder
und kehren nie mehr wieder.
Das Fleisch mundet dem Jäger sehr,
denn sein Magen war lange leer.
Die Frau ist sehr stolz auf ihren Mann,
weil er Tiere jagen kann.
Das Fleisch schmeckt sehr nach Elch,
deswegen greift man wieder zum Kelch.
Der Tag ging dann mit Deutsch weiter... eine Homepage für Buchhaim gestalten, weil wir ja zur Zeit "Die Stadt der träumenden Bücher" lesen und irgendwie war Herr Klockgether von der Homepage von Hahnenklee so angetan, dass wir auch sowas machen sollten... so von wegen "einfach wandervoll!" Aber ich kann dieses Buch einfach nicht leiden, es ist so totöde und langgezogen...
Physik war genauso ätzend wie dieses Buch. Es ging um... um die Radioaktivität von Zigarettentabak. Mhh... wo war der Tabak? Also irgendwas hab ich verpasst... bzw. ich war einfach zu verplant.
Nach der Stunde rennt man vom kleinen Physikraum hinter den anderen her, denkt über den dummen Spruch von Udo nach, der irgendwas mit dem Klassenbuch zutun hatte und versucht zu erkennen, was Hendrik sieht, als er die Klassentür aufmacht. Er sieht etwas, wovon ich nichts ahne... und auch nichts ahnen kann. Denn darin sitzt jemand, der gerade EINen MONAT lang 19 Jahre alt ist.
Ich sitze dort neben meiner Naddi und evtl. denke ich nach, ich weiß es nicht. Vielleicht starre ich auch nur den Milbenteppich an. Und dann geht irgendjemand hin und schaut nochmal in die Klasse rein, weil die kurze Pause ja fast schon wieder um ist... Ich beuge mich vor von meinem Platz auf dem Teppich an der Wand und mein Herz steht still: Da sitzt ER! In seinem schwarzen Pullover und mit seinen wundervollen Augen und seiner absolut geilen Nase! Das mein Herz wie bescheuert klopft, damit habe ich wirklich nicht gerechnet und als die Tür wieder zu ist, zittere ich am ganzen Körper... mein Gott, sowas habe ich ewig nicht mehr erlebt, wirklich... und ich hatte auch tatsächlich gedacht, dass das vorbei ist...
Naja... ich erhebe mich, weil Udo kommt und dann macht er die Tür auf, weil er ja der Superman ist und jetzt Mathe machen will. Ich halte die Luft an und sehe Stups an. Er hat mich gleich schon gesehen, wahrscheinlich an Freitag gedacht und in Gedanken gelächelt. Boah... ich genieße jeden Moment... jede Sekunde... weil ich nicht weiß, wie oft ich das noch erleben werde. Ihm so nahe zu sein, seine Nase zu sehen...
Ich habe das Gefühl, dass die Noten letzte Woche ihn irgendwie befreit haben von all dem schlechten. Er sah so wunderbar aus... so entspannt und schön. So habe ich ihn noch nie gesehen. Und irgendwie sah diese Jacke total gut aus zu seinem Haut-Typ.
Er hat "hallo" gesagt, aber es war alles genauso, wie immer, wie früher und irgendwie hasse ich mich dafür, dass ich nicht stark genug war und einfach nur dasselbe sage, wie er. Aber das ging nicht, in dem Moment war ich so high von den Glückshormonen, dass ich in Mathe nichts kapiert habe und am liebsten gesagt hätte: "Herr Loooootze, ich will nicht zuhören, ich will allen sagen, dass es mir verdammt gut geht!"
In der Pause habe ich dann mit meinen Liebsten auf den komischen Podesten da an den Fenstern in der Pausenhalle gesessen, weil es regnet ja die ganze Zeit hier... Und irgendwie im Geheimen wartete ich still darauf, dass ein Wunder geschieht und mein Sputs irgendwie plötzlich auftaucht... in der Pausenhalle, auf der Galerie... aber nichts davon geschah. Man diskutierte natürlich noch einige Male über die Abiparty am 15. Juni und über die einzelnen Leute und Sprüche und Peinlichkeiten und irgendwie waren meine Gedanken wo anderes... die träumten von einer besseren Welt, obwohl ich eigentlich ganz zufrieden zur Zeit mit meinem Leben bin... zum Glück.
In Religion war Nietzel der Held, er war also unser "Lehrer" und hat uns den Arbeitsauftrag gegeben. Frau Grammels Gruppe kam uns dann quer und eigentlich wollten wir alle nur die Freistunde genießen, weil es Herrn Gundermann nicht gut ging und am Ende saßen Chili, Saskia und ich zusammen und aßen ein leckeres Brötchen vom Kiosk. Jam jam jam... und man wartete sehnsüchtig bis die 6. Stunde Englisch anfing.
Genau... ich hasse Englisch. Und naja... ihr wisst ja wie das ist, man will diese Sprache können, kann sie aber leider irgendwie doch nicht. Und nun... saß man die ganze Stunde da und suchte die Stichpunkte von Chili ab, um etwas zu tun, bis man dann den spannenden Geschichten von Herrn Jörger über Kinder zuhören konnte. Ja genau, er hat Recht, die mittlernen Kinder einer Familie haben es am schwierigsten, aber ich finde nicht, dass die Kleinsten alles in den Arsch gesteckt bekommen. Also das hängt noch ganz von der Familie ab. Klar, die Regeln sind dann nicht mehr so streng, aber ich darf zum Beispiel ja auch nicht beliebig Abends weg... leider... andererseits ist es vielleicht auch ganz gut so...
Ich war dann heil froh, als ich endlich nach Hause durfte und hoffte gemeinsam mit Julia, dass Aikido ausfallen bzw. eher dass wir die Möglichkeit hätten, Aikido abzusagen. Es gab die Möglichkeit, zum Glück und somit sitze ich nun hier und schreibe über meinen Tag.
Ich frage mich gerade, ob jemand der hier mal drin rumstöbert bis hierhin kommen wird. Aber wer das liest, der ist ja wohl interessiert an mir und meinen Gedanken, oder?
Nunja... ich werde nun endlich noch in "Ich, die andere" lesen und ein wenig über Janosch nachdenken. Janosch, mein kleiner Geist. Zwischendurch werde ich noch nach einer Digitalkamera Ausschau halten. Man ich will endlich Fotos machen... Freitag hat mich richtig inspiriert...
Achja noch was ganz wichtes, als ich nach der Schule nach Hause gegangen bin, da bin ich mit Chili durch die Stadt zurück und damit ich an dem Haus vom Indianerhäuptling lang gehen kann, bin ich noch einen Umweg gegangen... Ich weiß nicht, wieso, aber das war wieder Schicksal, ER selbst ist das Schicksal, mein Schicksal... Was hat er bloß zu bedeuten?
... link (0 Kommentare) ... comment